2014-09-25 Thursday ” Amish Land” and Diner visit

Donnerstag, 25. September 2014

Es hat in der Nacht stark geregnet und regnet noch weiter. Also schreiben wir erst mal einige Mails und schreiben auch am Blog weiter.

Gegen Mittag ca. Gegen 14 Uhr fahren wir zu einem sog. DINER, ein ganz spezielles Speiserestaurant. Vorwiegend von LKW-Fahrern besucht und daher sehr gut und reichlich, also Homemade-Kueche. Wie unseres sind viele von diesen Lokalen wie alte Eisenbahn-Wagen gebaut. Wir hatten wirklich Glueck, Personal und Essen vorzueglich. Rudi hatte ein gebratenes Huehnchen mit hausgemachten Bratkartoffeln, Suesskartoffeln und Salat und ich Hamburger Hacksteak mit gruenen Bohnen und hausgem. Bratkartoffeln und Salat. So einen Salat bekommt man wirklich ganz selten. Frisch, von Hand geschnitten und schoen angerichtet mit Sosse nach Wahl. Wir konnten beide nur die Haelfte essen und haben den Rest mitbekommen in dem sog. Doggie-Bag. Das ist hier ganz selbstverstaendlich. Es kommen aber auch sehr viele “normale Esser” dort hin, das Lokal war voll. Jeder Tisch hat eine kleine Musikbox, muss man nicht, sondern man darf. Die Einrichtung ist frueher 60er Stil mit glaenzend poliertem Edelstahl, Spiegel damit alles groesser ausschaut, Bar mit rotgepolsterten Barhockern. Schoen stilecht wie frueher ein Speisewagen.

Wir haben unser heutiges Nachtessen nach Hause gebracht und sind dann wieder losgefahren. Unser Ziel war eine AMISH-Village, d.h. Ein alter Bauernhof im Original. Natuerlich mit einem Gift-Shop (Andenkenladen). Wir hatten eine Fuehrung von einem Mennoniten, denn die AMISH machen solche Dinge nicht selbst. War sehr lehrreich, wir haben wieder einiges Neues ueber die AMISH gehoert. Die Aussenanlagen haben wir in Eigenregie angeschaut und viele Fotos gemacht. Ist schon toll, wie die alles ohne Strom, Telefon, Auto ect. Machen und auf was fuer Ideen diese Menschen kommen und das alles in unserer heutigen Welt. Hut ab vor diesen Leuten.

Auf dem Heimweg haben wir noch einige Dinge eingekauft. U.a. Gibt es hier unheimlich viele Outlet-Geschaefte, da werden die Menschen mit Bussen angeliefert, bringt natuerlich viel Geld in die Stadt.

So, jetzt bin ich auf dem momentanen Stand der Dinge. Morgen fahren wir weiter zu Nadine, der juengsten Tochter von Rudi, bleiben dort wahrscheinlich bis Montag. Sie lebt in Harrisburg, ca. 1 Stunde Fahrt, je nach Verkehr. Also wahrscheinlich ein ruhiger Tag.

Es hat jetzt aufgehoert mit Regnen, soll aber morgen aehnliches Wetter sein.

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